Der Hund von Baskerville

Deutschland 1936/1937 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Auf der Familie Baskerville soll ein alter Fluch lasten, als ewige Strafe für die Verbrechen von Sir Hugo Baskerville. So sterben nun angeblich alle seine männlichen Nachkommen eines unnatürlichen Todes. Eines Tages wird auch Lord Charles Baskerville in der Moorlandschaft von Dartmoor gefunden – als Folge panischer Angst ist er wohl einem Herzanfall erlegen. Wegen des Höllenhunds, der sich der Legende nach im Moor verbergen soll? Dr. Mortimer, Arzt und Freund der Familie, sucht in London Hilfe bei Sherlock Holmes, der seinen treuen Assistenten Dr. Watson vorausschickt, um auf Schloss Baskerville erste Ermittlungen anzustellen. Der Ort ist nicht geheuer: Nachts dringen mysteriöse Lichtzeichen aus dem Moor, und auch die Bewohner von Baskerville scheinen dunkle Geheimnisse zu haben, etwa der Diener Barrymore. Bald scheint sogar Dr. Mortimer eine zwielichtige Rolle in der Geschichte zu spielen.

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Credits

Regie

Schnitt

Musik

Darsteller

Alle Credits

Regie

Regie-Assistenz

Schnitt

Musik

Darsteller

Sprecher

Herstellungsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • Cleve
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Mono
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 10.12.1936

Aufführung:

Uraufführung (DE): 12.01.1937

Titel

  • Originaltitel (DE) Der Hund von Baskerville

Fassungen

Original

Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Mono
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 10.12.1936

Aufführung:

Uraufführung (DE): 12.01.1937