Inhalt
Mitte der 1980er Jahre ist der Großraum Stuttgart Schauplatz einer Mordserie. Die durch Kopfschüsse getöteten Opfer werden jeweils auf abgelegenen Waldparkplätzen aufgefunden, ihre Fahrzeuge direkt danach als Fluchtautos bei Banküberfällen benutzt. Die Polizei ermittelt mit großem Aufwand nach dem so genannten "Hammermörder" – der Täter verwendet stets einen Vorschlaghammer –, ohne den Fall aufklären zu können. Schließlich erhärtet sich der Verdacht, dass der Gesuchte innerhalb der Polizei zu suchen sei. Währenddessen hat die Familie Rohloff immer größere Schwierigkeiten, ihrer Schulden Herr zu werden, und in Christa Rohloff keimt der Verdacht, ihr Mann, ein Polizist, der unter auffälligen Stimmungsschwankungen leidet, könnte etwas mit den Überfällen und Morden zu tun haben.
Der nach einem authentischen Fall gedrehte TV-Kriminalfilm erhielt 1991 den Adolf-Grimme-Preis.
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