Der Geiger von Florenz

Deutschland 1925/1926 Spielfilm

Inhalt

Elisabeth Bergner in einer "Hosenrolle": Die junge Renée liebt ihren Vater abgöttisch, mit ihrer Stiefmutter versteht sie sich jedoch überhaupt nicht. So wird sie in ein Schweizer Internat gesteckt. Als Renée wegen schlechten Betragens auch die Ferien dort verbringen soll, setzt sie sich als Junge verkleidet nach Italien ab.

 

Ein Maler entdeckt den "Knaben" als Modell für sein Gemälde "Geiger von Florenz", das ein großer Erfolg wird. Als der Vater auf einer Abbildung des Gemäldes seine Tochter erkennt, fährt er nach Florenz, um Renée wieder zu sich zu holen. Der Maler will sich jedoch nicht mehr von seinem Modell trennen. Umso erfreuter ist er, dass Renée sich als Mädchen entpuppt. Er bittet den Vater um ihre Hand, die dieser ihm nur zu gern zuspricht.

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Credits

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Dreharbeiten

    • September 1925 - November 1925: Luganer See, Klein-Kietz (Mark Brandenburg), (?) Florenz
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, stumm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 10.03.1926, Berlin, Gloria-Palast

Titel

  • Verleihtitel (US) Impetuous Youth
  • Arbeitstitel Der träumende Mund
  • Originaltitel (DE) Der Geiger von Florenz
  • Weiterer Titel (GB) The Violinist of Florence

Fassungen

Original

Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, stumm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 10.03.1926, Berlin, Gloria-Palast

Restaurierte und digitalisierte Fassung

Länge:
82 min
Format:
DCP 2k, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, 2.0

Prüffassung

Länge:
5 Akte, 2260 m
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 09.03.1926, B.12525, Jugendfrei