Der Geiger von Florenz
Elisabeth Bergner in einer "Hosenrolle": Die junge Renée liebt ihren Vater abgöttisch, mit ihrer Stiefmutter versteht sie sich jedoch überhaupt nicht. So wird sie in ein Schweizer Internat gesteckt. Als Renée wegen schlechten Betragens auch die Ferien dort verbringen soll, setzt sie sich als Junge verkleidet nach Italien ab.
Ein Maler entdeckt den "Knaben" als Modell für sein Gemälde "Geiger von Florenz", das ein großer Erfolg wird. Als der Vater auf einer Abbildung des Gemäldes seine Tochter erkennt, fährt er nach Florenz, um Renée wieder zu sich zu holen. Der Maler will sich jedoch nicht mehr von seinem Modell trennen. Umso erfreuter ist er, dass Renée sich als Mädchen entpuppt. Er bittet den Vater um ihre Hand, die dieser ihm nur zu gern zuspricht.
Credits
Regie
Drehbuch
Musik
Darsteller
- Renée
- Renées Vater
- Renées Stiefmutter
- Maler
- Schwester des Malers
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Musik
Musikalische Leitung
Darsteller
- Renée
- Renées Vater
- Renées Stiefmutter
- Maler
- Schwester des Malers
Produktionsfirma
Produzent
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- September 1925 - November 1925: Luganer See, Klein-Kietz (Mark Brandenburg), (?) Florenz
Uraufführung (DE): 10.03.1926, Berlin, Gloria-Palast
Titles
- Verleihtitel (US) Impetuous Youth
- Arbeitstitel Der träumende Mund
- Originaltitel (DE) Der Geiger von Florenz
- Weiterer Titel (GB) The Violinist of Florence
Versions
Original
Uraufführung (DE): 10.03.1926, Berlin, Gloria-Palast
Restaurierte und digitalisierte Fassung
Prüffassung
Zensur (DE): 09.03.1926, B.12525, Jugendfrei