Der Edelweißkönig

BR Deutschland 1975 Spielfilm

Inhalt

Die junge Münchnerin Hanni erwartet ein Kind vom Grafen Luitpold. Dieser weigert sich jedoch, Hanni zu heiraten, da seine elitäre Mutter dies nicht gutheißt und er sich nicht gegen sie durchsetzen kann. In ihrer Verzweiflung entscheidet sich Hanni, sich in die Isar zu stürzen und ihrem Leben ein Ende zu setzen. 
Hannis Bruder Ferdl, ist deswegen außer sich vor Wut auf den jungen Grafen und konfrontiert ihn. Es kommt zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei welcher Luitpold unglücklich stürzt und bewusstlos liegenbleibt. Ferdl flieht daraufhin in die Berge und stürzt in eine Schlucht, weswegen er für tot gehalten wird. Er überlebt jedoch und wird von seinem Bruder, dem Finkenbauer, gefunden und versorgt. Die Polizei bekommt jedoch Wind davon, dass Ferdl überlebt hat und wo er sich versteckt. Es kommt zur Konfrontation, und Ferdls Bruder wird angeschossen. Der Graf, der ebenfalls überlebt hat, schafft es jedoch den Konflikt zu lösen, indem er sich bei Ferdl und seinem Bruder für alles Leid, was er ihrer Familie angetan hat, entschuldigt. Ferdl vergibt ihm, und alle Beteiligten gehen in Frieden ihrer Wege.

Weitere Verfilmungen des Stoffes:
"Der Edelweißkönig", 1919, Peter Ostermayr;
"Der Edelweißkönig", 1938, Paul May;
"Der Edelweißkönig", 1957, Gustav Ucicky.
 

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Credits

Alle Credits

Länge:
2319 m, 85 min
Format:
35mm
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 09.09.1975, 47647, ab 6 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 17.09.1975, Berchtesgaden, Kurlichtspiele

Titel

  • Originaltitel (DE) Der Edelweißkönig
  • Weiterer Titel (DE) Ludwig Ganghofer: Der Edelweißkönig

Fassungen

Original

Länge:
2319 m, 85 min
Format:
35mm
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 09.09.1975, 47647, ab 6 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 17.09.1975, Berchtesgaden, Kurlichtspiele