Inhalt
Der dokumentarisch inszenierte Film berichtet über die Vorbereitungen und das schlussendliche Scheitern des Attentats auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944. Nur zwei Zufälle – Stauffenberg wurde beim Schärfen der Sprengladung gestört, und im Gedränge des Besprechungsraums konnte er die Ladung nicht am günstigsten Platz abstellen – bewahrten den Diktator vor dem Tode. Schließlich verzögerten noch Unklarheiten in der Nachrichtenübermittlung die Auslösung des geplanten Staatsstreichs, bis Stauffenberg in Berlin eintraf. Nach Kriegsende erinnern sich ein Bauingenieur, der ehemalige Hauptmann Lindner und eine Sekretärin Hitlers, Hildegard Klee, im Hof des ehemaligen OKW-Gebäudes in der Bendlerstraße an jene Tage.
Zeitgleich entstanden mit dem G.W.-Pabst-Film "Es geschah am 20. Juli".
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