Gallery
All Pictures (52)Credits
Director
Screenplay
Director of photography
Editing
Music
Cast
- Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg
- Hildegard Klee, Sekretärin im OKW
- Hauptmann Lindner
- Generalmajor Henning von Tresckow
- Generaloberst a.D. Ludwig Beck
- Generalfeldmarschall Erwin von Witzleben
- General Friedrich Olbricht
- Generalleutnant Erich Hoepner
- General der Nachrichtentruppen Erich Fellgiebel
- Oberst Albrechr Ritter Mertz von Quirnheim
Production company
Producer
All Credits
Director
Assistant director
Screenplay
Director of photography
Assistant camera
Still photography
Production design
Make-up artist
Costume design
Editing
Sound
Music
Cast
- Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg
- Hildegard Klee, Sekretärin im OKW
- Hauptmann Lindner
- Generalmajor Henning von Tresckow
- Generaloberst a.D. Ludwig Beck
- Generalfeldmarschall Erwin von Witzleben
- General Friedrich Olbricht
- Generalleutnant Erich Hoepner
- General der Nachrichtentruppen Erich Fellgiebel
- Oberst Albrechr Ritter Mertz von Quirnheim
- Stauffenbergs Adjutant Oberleutnant Werner von Haeften
- Ordonnanzoffizier bei von Tresckow
- Oberbürgermeister a. D. Dr. Carl Friedrich Goerdeler
- Mitglied des Kreisauer Kreises
- Evangelischer Pfarrer
- Feldmarschall, Oberfehlshaber einer Heeresgruppe
- Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel
- Generaloberst Friedrich Fromm
- Oberstleutnant H.
- General der Panzertruppen
- Ordonnanzoffizier
- Dr. med. Adler
- Gewerkschaftsführer Küfer - Julius Leber
- Arbeiter Juhnke
- Erika Juhnke
- Junger Arbeiter
- SS-Obergruppenführer
- SS-Brigadeführer
- SS-Standartenführer
- Oberstleutnant
- Adjutant
- Luftschutzwart Nessel
- Frau Nessel
- Generalfeldmarschall Mitte
- Oberleutnant H.
Production company
Producer
Unit production manager
Location manager
Original distributor
Shoot
- 16.04.1955 - 28.05.1955: Berlin; CCC-Studios Berlin-Spandau
Duration:
2661 m, 97 min
Format:
35mm, 1:1,37
Video/Audio:
s/w
Censorship/Age rating:
FSK-Prüfung (DE): 18.06.1955, 10049, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Screening:
Uraufführung (DE): 21.06.1955, Frankfurt am Main, Turm-Palast
Titles
- Originaltitel (DE) Der 20. Juli
- Weiterer Titel (US) The Plot to Assassinate Hitler
Versions
Original
Duration:
2661 m, 97 min
Format:
35mm, 1:1,37
Video/Audio:
s/w
Censorship/Age rating:
FSK-Prüfung (DE): 18.06.1955, 10049, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Screening:
Uraufführung (DE): 21.06.1955, Frankfurt am Main, Turm-Palast
Awards
Deutscher Filmpreis 1956
- Filmband in Silber, Bester Hauptdarsteller
- Filmband in Silber, Film, der zur Förderung des demokratischen Gedankens beiträgt
Evangelische Filmgilde 1955
- Film des Monats Juli 1955
FBW 1955
- Prädikat: wertvoll
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03.08.2017 | 13:58 Uhr
Falk Schwarz
Der zögerliche, nervöse Graf Stauffenberg
Um das Attentat des 20. Juli 1944 herum inszeniert Harnack hier ein ganzes Zeitpanorama. Der Film setzt auf Schauspieler: allen voran die (erfundene) Figur des SS-Obergruppenführer (eiskalt, berechnend, ein „Feinschmecker der Gewalt“: Ernst Schröder). So wird auch eine der Schlüsselszenen der (beiden) Filme um den 20. Juli hier eher zu einer Nebensache. Während in dem Pabst Film „Es geschah am 20. Juli“ die Flucht des Graf Stauffenberg aus der Wolfsschanze schon nach 26 Minuten einsetzt, kommt diese Sequenz hier erst nach 61 Minuten vor. Harnack erzählt die Flucht Stauffenbergs in 10 Szenen, Papst braucht 20 Szenen. Szene 1: der Fahrer steht draussen und wartet. Szene 2: Die Tasche mit der Bombe in der Lagebesprechung wird am Fuß des Tisches weiter weggestellt. Szene 3: die Explosion, der Wagen fährt los. Die Kamera geht auf die rauchenden Trümmer nach der Explosion. Nach einer Minute (bei 62‘36) fährt der Wagen mit Stauffenberg auf eine Schranke zu. Die Bewacher haben das Gewehr im Anschlag. Der Wachhabende kommt längsseits. Stauffenberg zeigt Nervosität, zögert, er geht in die Wachbaracke, telefoniert, doch der Wachhabende will es vom General selber hören. Dann lässt er den Wagen doch passieren. Stauffenberg atmet hörbar auf. 2‘50 dauert diese Sequenz (zu 5‘ in dem Pabst-Film). - Wolfgang Preiss (wie peinlich - mit der Augenklappe über dem falschen Auge) gibt seiner Rolle eine menschliche Seite und zeigt Furcht und Nervosität, während Wicki in dem Pabst-Film total beherrscht ist und jene Führungsqualitäten zeigt, wie sie wohl von einem ranghohen Militär zu erwarten sind. Regisseur Harnack inszeniert mehr im Stil von „Des Teufels General“. So erhält der Film etwas wenig Fokussiertes, ja geradezu Verwirrendes, und die Hintergründe und Motive der Offiziere bleiben wie bei Pabst im Dunkeln. Während der Pabst Film konkret, emotionslos (fast ohne Frauen) und genau auf dem Punkt liegt, wird für Harnack vor lauter Nebensträngen der Handlung das Attentat selber immer weniger wichtig.
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