Das letzte Schweigen

Deutschland 2009/2010 Spielfilm

Inhalt

Verfilmung des Bestsellers "Das Schweigen" von Jan Costin Wagner. Genau 23 Jahre sind vergangen, seitdem die kleine Pia ermordet wurde. Nun scheint sich die Geschichte auf furchtbare Weise zu wiederholen, als ein weiteres Mädchen an demselben Tatort erschlagen wird. In der sommerlichen Kleinstadtidylle macht sich lähmendes Entsetzen breit. Pias Mutter Elena wird damit ebenso von der Vergangenheit eingeholt wie Ex-Kommissar Mittich, der den Fall nie aufklären konnte. Da der neue Ermittler Matthias Grimmer sich weigert, die Parallelen der beiden Fälle bei seinen Recherchen zu berücksichtigen, bittet Mittich seinen jungen Kollegen David Jahn um Hilfe. Am heftigsten erschüttert sind jedoch die beiden damaligen Täter, die noch immer unentdeckt in der Stadt leben und den Mord an Pia all die Jahre erfolgreich verdrängt hatten.

 

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Credits

Drehbuch

Schnitt

Darsteller

Alle Credits

Regie-Assistenz

Drehbuch

Kamera-Assistenz

2. Kamera

Standfotos

Beleuchter

Kamera-Bühne

Ausstattung

Außenrequisite

Garderobe

Schnitt

Darsteller

Producer

Herstellungsleitung

Produktionsleitung

Produktions-Koordination

Dreharbeiten

    • 16.07.2009 - 07.08.2009: Erfurt und Nürnberg
Länge:
3242 m, 118 min
Format:
35mm, 1:2,35
Bild/Ton:
Farbe , Dolby
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 20.10.2010, 123464, ab 16 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 01.07.2010, München, Filmfest - Neue deutsche Kinofilme;
Kinostart (DE): 19.08.2010;
TV-Erstsendung (DE): 23.05.2012, ZDF

Titel

  • Originaltitel (DE) Das letzte Schweigen
  • Arbeitstitel (DE) Das Schweigen

Fassungen

Original

Länge:
3242 m, 118 min
Format:
35mm, 1:2,35
Bild/Ton:
Farbe , Dolby
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 20.10.2010, 123464, ab 16 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 01.07.2010, München, Filmfest - Neue deutsche Kinofilme;
Kinostart (DE): 19.08.2010;
TV-Erstsendung (DE): 23.05.2012, ZDF

Auszeichnungen

Frankfurter Buchmesse 2010
  • Preis für die beste internationale Literaturverfilmung