Inhalt
Das Leben des hochanständigen Professors Traugott Hermann Nägler, der mit seiner Frau und zwölf Kindern ein bürgerliches Kleinstadtleben führt, gerät gehörig durcheinander, als das Testament seiner in Südamerika verschiedenen Schwester eröffnet wird. Einst hat er sie verstoßen, weil sie ein uneheliches Kind erwartete. Inzwischen reich geworden, vererbt sie der Familie ein Haus und 250.000 Dollar unter der Bedingung, dass innerhalb einer bestimmten Zeit ein Familienmitglied ebenso wie sie ein uneheliches Kind zur Welt bringt. Die strengen Moralvorstellungen des ehrenwerten Professors werden damit auf eine harte Probe gestellt. – Nach dem Bühnenstück von Curt Goetz.
Weitere Stoffverfilmung:
"Das Haus in Montevideo", 1951, Curt Goetz und Valerie von Martens.
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