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All Pictures (8)Credits
Director
Screenplay
Director of photography
Editing
Music
Cast
- Prof. Dr. Traugott Hermann Nägler
- Marianne Nägler
- Pastor Riesling
- Atlanta Nägler
- Herbert
- Martha
- Carmen de la Rocco
- Anwalt
- Bürgermeister
- Apotheker
Production company
Producer
All Credits
Director
Assistant director
Screenplay
based on
Director of photography
Camera operator
Assistant camera
Still photography
Production design
Prop master
Make-up artist
Costume design
Editing
Sound
Choreographer
Music
Lyrics
Cast
- Prof. Dr. Traugott Hermann Nägler
- Marianne Nägler
- Pastor Riesling
- Atlanta Nägler
- Herbert
- Martha
- Carmen de la Rocco
- Anwalt
- Bürgermeister
- Apotheker
- Oberst
- Belinda
- Lohengrin
Production company
Producer
Unit production manager
Location manager
Original distributor
Shoot
- 15.07.1963 - 08.09.1963: Eichstädt (Bayern); Bavaria-Atelier München-Geiselgasteig
Duration:
3368 m, 123 min
Format:
35mm, Panavision
Video/Audio:
Eastmancolor, Ton
Censorship/Age rating:
FSK-Prüfung (DE): 14.10.1963, 30989, ab 16 Jahre / nicht feiertagsfrei
Screening:
Uraufführung (DE): 17.10.1963, Hannover, Theater am Kröpcke;
TV-Erstsendung (DE): 13.07.1977, ZDF
Titles
- Originaltitel (DE) Das Haus in Montevideo
Versions
Original
Duration:
3368 m, 123 min
Format:
35mm, Panavision
Video/Audio:
Eastmancolor, Ton
Censorship/Age rating:
FSK-Prüfung (DE): 14.10.1963, 30989, ab 16 Jahre / nicht feiertagsfrei
Screening:
Uraufführung (DE): 17.10.1963, Hannover, Theater am Kröpcke;
TV-Erstsendung (DE): 13.07.1977, ZDF
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Nachdem Curt Goetz selbst zusammen mit Valerie von Martens 1951 sein Theaterstück „Das Haus in Montevideo“ verfilmt hat, versucht sich nun Helmut Käutner an dem Stoff – und lässt jeden satirischen Biss vermissen. Was in erster Linie mit der Old School-Besetzung zu tun hat, mit Heinz Rühmann, 1956 in Helmut Käutners „Der Hauptmann von Köpenick“ noch ein grandioser Volksheld Wilhelm Voigt, und mit Ruth Leuwerik.
Eine junge Darstellerin war Anfang der 1960er Jahre aufgrund ihrer Hautfarbe bemerkenswert: Als Belinda erhielt Elfie Fiegert eine erneute Chance, die als Toxi im gleichnamigen Film von Robert A. Stemmle 1952 zum Kinderstar wurde. Das Besatzungskind, Jahrgang 1946, war die Tochter eines bald nach ihrer Geburt nach Korea abkommandierten US-Soldaten und einer deutschen Mutter, die Elfie in ein Heim abschob, aus dem sie vom Ehepaar Fiegert, das sie adoptierte, herausgeholt wurde.
Zum Zeitpunkt der TV-Erstausstrahlung zum 75. Geburtstag Heinz Rühmanns war Elfie Fiegert 31 Jahre alt und von der Bildfläche verschwunden. Nach insgesamt vier Filmen und zwei Folgen der TV-Serie „Salto Mortale“ soll sie ihren Job als medizinische Assistentin in München gekündigt haben, um im damaligen Jugoslawien Medizin zu studieren. Vorzeitig an die Isar zurückgekehrt, führte sie eine kurze, unglückliche Ehe mit einem Nigerianer und schlug sich mit Schreibarbeiten durch.
Pitt Herrmann