Inhalt
Der Film schildert das Schicksal der Bewohner eines Wohnhauses im jüdischen Viertel Prags nach dem Einmarsch deutscher Truppen im Jahr 1939. Da gibt es unter anderem eine alte Witwe, die einst ihren Sohn verstoßen hatte, und der sie nun nach Brasilien holen will; außerdem die Besitzer eines Papiergeschäfts, die von den deutschen Besatzern in den Ruin getrieben werden. Auch der deutschstämmige Hauswart Glaser gerät unter Druck, als sein Sohn in einer kommunistischen Kneipe verhaftet wird. Um seine Haut zu retten, denunziert er zwei junge Leute, die sich im aktiven Widerstand engagieren.
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