Inhalt
Der Film erzählt die Geschichte der französischen Schriftstellerin, Journalistin, Sängerin und Schauspielerin Gabrielle Colette (1873-1954) und deren Mann Henri Gauthier-Villars. Der Lebemann führt das Mädchen vom Land in die Pariser Gesellschaft ein, und Colette erschließt sich dort eine ganze Welt neuer Erfahrungen. Ihre ausschweifenden Erlebnisse bringt Colette zu Papier, doch Gauthier-Villars veröffentlicht ihre Texte unter seinem eigenen Pseudonym "Willy". Nach 13 Jahren Ehe lässt sich Colette scheiden und gibt sich als Autorin der erotischen Romane zu erkennen.
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