Inhalt
Ein fiktiver, nicht chronologisch erzählter Lebensbericht des Wissenschaftlers, Abenteurers und Industriellen Lukas Berlinger. Zu den Eckdaten und zentralen Begebenheiten gehören Berlingers Geburt 1914, seine Freundschaft zu dem gleichaltrigen Johannes Roeder, seine Heirat mit Marlit in den frühen 1930er Jahren und der Eintritt Roeders in die NSDAP 1936. Als Chemiker und "kriegswichtiger Wissenschaftler" muss Berlinger im Zweiten Weltkrieg nicht an die Front, doch kommt man langsam dahinter, dass er Verfolgten zur Flucht in die Schweiz verhilft. Der Druck der Gestapo wird Marlit das Leben kosten, und Berlinger flieht nach Südamerika. Erst 1968 kehrt er in den Westteil Deutschlands zurück. Er trifft erneut auf Roeder, der inzwischen Senator und als "Baulöwe" reich geworden ist, und begegnet der knapp 30 Jahre jüngeren Maria, einer Lehrerin, die Marlit verblüffend ähnlich sieht.
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