Inhalt
Die Magd Dürthen, eine künstlerisch begabte Holzschnitzerin, lebt mit dem Gutsverwalter Thomsen zusammen. Sie leidet unter dieser unglücklichen Verbindung, denn eigentlich liebt sie Joachim, den Sohn des Gutsbesitzers. Um diesen Verstrickungen zu entgehen, nimmt sie das Angebot der Kunstgewerblerin Kerstin an, in Berlin zu arbeiten. Doch auch hier findet sie keine Erfüllung, die stupide Arbeit langweilt sie.
Erst in Italien fühlt sie sich frei und kann endlich mit Joachim zusammen ein Leben führen, das sie sich immer gewünscht hat. Da begegnet sie in Rom Prof. Wolfram, einem Bildhauer, und er macht ihr klar, dass zur Selbstverwirklichung auch die Arbeit als Künstlerin gehört. Erst durch Kreativität könne sie sich individuell voll entfalten. Dürthen verlässt Joachim und beginnt nun ein wirklich neues Leben.
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