Alter Egon

Deutschland 2013 Kurz-Spielfilm

Inhalt

Olaf und sein Vater Egon haben sich schon lange nichts mehr zu sagen. Vor Jahren hat Olaf sein Elternhaus in einem Vorort Gelsenkirchens verlassen, um sein Glück in der Großstadt zu suchen. Für Egon, der sein Leben lang in einer Zeche gearbeitet hat, schämt er sich: Zu sehr gefällt er sich selbst in der Rolle des feingeistigen Großstädters. Doch Olafs Selbstbild ist nicht frei von Rissen, seine heimlichen Fressattacken haben sichtbare Spuren hinterlassen. Als jedoch Olafs Mutter stirbt, kommt Bewegung in die festgefahrene Vater-Sohn-Beziehung.

Quelle: Filmfestival Max Ophüls Preis 2014

 

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Credits

Alle Credits

Visuelle Effekte

Kamera-Bühne

Szenenbild

Innenrequisite

Spezial-Maske

Kostüme

Schnitt

Schnitt-Assistenz

Ton-Design

Spezialeffekte

Ausführender Produzent

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • Köln, Bornheim, Borschemich, Pesch
Länge:
15 min
Format:
DCP, 1:2,35
Bild/Ton:
Farbe, Dolby
Aufführung:

Uraufführung (DE): Januar 2014, Saarbrücken, Max Ophüls Preis - Wettbewerb

Titel

  • Originaltitel (DE) Alter Egon

Fassungen

Original

Länge:
15 min
Format:
DCP, 1:2,35
Bild/Ton:
Farbe, Dolby
Aufführung:

Uraufführung (DE): Januar 2014, Saarbrücken, Max Ophüls Preis - Wettbewerb

Auszeichnungen

Deutscher Kamerapreis 2015
  • Nachwuchspreis, Kamera
Dekalog-Filmpreis 2014
  • Hauptpreis (ex aequo >Mir fehlt nichts<)
Max Ophüls Preis 2014
  • Publikumspreis, Kurzfilm