Inhalt
Olaf und sein Vater Egon haben sich schon lange nichts mehr zu sagen. Vor Jahren hat Olaf sein Elternhaus in einem Vorort Gelsenkirchens verlassen, um sein Glück in der Großstadt zu suchen. Für Egon, der sein Leben lang in einer Zeche gearbeitet hat, schämt er sich: Zu sehr gefällt er sich selbst in der Rolle des feingeistigen Großstädters. Doch Olafs Selbstbild ist nicht frei von Rissen, seine heimlichen Fressattacken haben sichtbare Spuren hinterlassen. Als jedoch Olafs Mutter stirbt, kommt Bewegung in die festgefahrene Vater-Sohn-Beziehung.
Quelle: Filmfestival Max Ophüls Preis 2014
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