Inhalt
Berlin Anfang der 1950er Jahre. Zwei Westberliner Jungen träumen von einer Boxer-Karriere, doch fehlt ihnen das Geld für teure Boxhandschuhe. Bei einem Besuch des Ostberliner Zirkus Barley lernen sie das Mädchen Helli kennen. Mit ihr besuchen sie in der Pause die Tierschau.
Sie dürfen noch einmal zur Geburt eines Fohlens kommen und erkennen in einem Tierpfleger den Mann, der in einer zwielichtigen Westberliner Kneipe ein und aus geht, in der die Jungen sich manchmal ein paar Groschen verdienen. Dort bekommen sie mit, dass der Wirt einen Pferdediebstahl im Zirkus Barley plant. Sie melden dies der Ostberliner Polizei. Die Aktion kann vereitelt werden und den Jungen werden zum Dank durch Barleys Elefanten Jumbo die ersehnten Boxhandschuhe überreicht.
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Zu der folgenden offiziellen Premiere im „Babylon“ war ich natürlich nicht eingeladen.
(Gefunden im Internet: ND-Archiv 27.08.1954 2500 Werktätige sahen „Alarm im Zirkus“
In meiner neuen Buchreihe „Geschichtsfälschungen am Pranger“ – der erste Band „Die geheimnisumwitterte Commissionsräthin“ erscheint in Kürze – will ich mich unter dem Titel „Vom Geldschrankknacker zum professionellen Brandstifter – Erinnerungen eines Kriminalkommissars“ u.a. dem Entstehen dieses Films nochmals zuwenden.