Inhalt
Von der NS-Filmzensur zurückgehaltenes Liebesdrama von Peter Pewas, das erst Jahrzehnte später seine deutsche Uraufführung erlebte: Winnie Markus spielt Christine, die zusammen mit ihrer Freundin Anni als Verkäuferin in einem Bahnhofskiosk arbeitet. Gemeinsam hängen die beiden jungen Frauen ihren Träumen von erfüllter Liebe nach.
Die Realität sieht jedoch anders aus: Annis Verehrer Maximilian existiert nur in ihrer Phantasie, und Christines Mutter will ihre Tochter mit dem biederen Buchhalter Rudolf Krummholz vermählen. Eines Tages entdeckt die schicksalsgläubige Christine in einem vorbeifahrenden Zug den vermeintlichen Mann ihres Lebens. Es ist der Künstler Albrecht Götz, und tatsächlich verbringt Christine eine leidenschaftliche Nacht mit ihm. Aber Albrecht glaubt nicht an Vorbestimmung, weshalb das gemeinsame Glück nicht von Dauer scheint.
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