Inhalt
Im Jahr 1961 stürzt sich die 31-jährige Anna Eichmayr von einer Brücke. In der Rückblende erzählt der Film ihr Leben, beginnend in der unmittelbaren Nachkriegszeit: Anna findet eine Stelle bei den amerikanischen Besatzungsbehörden und verliebt sich in ihren Chef, einen älteren amerikanischen Offizier. Doch dieser fällt in Korea, und Anna heiratet ihren deutschen Freund, einen drögen Versicherungsangestellten. Ihr Leben wird geprägt von einer alten Schuld: 1945, auf der Flucht im Krieg, hat sie, um ihr eigenes Leben zu retten, einen kleinen Jungen vom Zug gestoßen. Die unauslöschbare Erinnerung daran führt zu Annas Selbstmord.
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