Inhalt
Der Film erzählt die Geschichte des legendären Räubers Mathias Kneißl, der um die Jahrhundertwende in Bayern lebte. Bereits sein Vater und sein Großvater, ein ebenfalls berüchtigter Räuber, starben durch die Hand der Polizei. Nachdem er wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt eine Haftstrafe verbüßt hat, versucht Mathias, mit ehrlicher Arbeit seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Es dauert jedoch nicht lange, bis er erneut straffällig wird. Er flüchtet in die bayrischen Wälder und wird als Räuber noch zu Lebzeiten zu einer legendären Gestalt. In einer groß angelegten Aktion gelingt es der Polizei schließlich, Kneißl zu fassen. Von einem Gericht wird er zum Tode verurteilt und im Februar 1902 in Augsburg geköpft.
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