Zu neuen Ufern (1937) - Filmanfang
Das Video zeigt die ersten fünf Minuten des Films.
Filminhalt: Im London des 19. Jahrhunderts feiert die populäre Varieté-Sängerin Gloria Vane große Erfolge. Wegen einer Wechselfälschung, die sie aus Liebe zu Sir Albert Finsbury auf sich nimmt, wird sie zur Zwangsarbeit in Paramatta, Australien, verurteilt. Vergebens hofft sie auf die Hilfe des Geliebten.
Um dem Straflager zu entkommen, stellt sie sich zur Brautschau und findet in dem Farmer Henry Hoyer einen gutmütigen Mann. Doch lange hält sie dieses Leben nicht aus. Sie flieht und will zu Sir Albert, der inzwischen auch in Australien lebt und sich, zu ihrer großen Enttäuschung, mit der Tochter des Gouverneurs verlobt. Im Nachtclub "Sydney Casino", wo Gloria nun als Chansonette auftritt, begegnen sich die beiden wieder. Albert beschwört sie, ein neues Leben mit ihm zu beginnen, aber sie kann ihm nicht verzeihen – und er begeht daraufhin Selbstmord. Einsam kehrt sie nach Paramatta zurück und wird von Henry wieder aufgenommen.
Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »