Liebeskonzil
Erzürnt über das sündige Treiben der Menschen zur Zeit der Renaissance beruft Gott ein Himmelskonzil ein und berät mit Maria, Jesus und dem Teufel, wie sie die Menschen bestrafen, aber trotzdem ihre Seelen erlösen können, sodass sie immer noch Untertanen fürs Himmelsreich haben. Schließlich erhält der Teufel den Auftrag, eine solche Strafe zu finden. Er zeugt mit Salome eine Tochter, die an den Hof des lasterhaften Borgia-Papstes Alexander VI. geht und von da aus die Syphilis unter die Menschen bringt. – Verfilmung des Bühnenstücks von Oskar Panizza (1853-1921) in einer Inszenierung des Teatro Belli in Rom. Die Rahmenhandlung des Films bildet der Prozess gegen Panizza, der für sein "Liebeskonzil" 1895 wegen Gotteslästerung zu einem Jahr Zuchthaus verurteilt wurde und später im Irrenhaus landete.
Credits
Regie
Kamera
Schnitt
Darsteller
- Dr. Panizza / Teufel
- Doppelzeugin
- Gerichtspräsident
- Maria
- Gottvater
- Staatsanwältin
- Jesus von Nazareth
- Agrippina
- Verteidiger
- Dona Sifilide
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Kamera
Kamera-Assistenz
Kostüme
Schnitt
Schnitt-Assistenz
Ton-Schnitt
Ton-Assistenz
Mischung
Darsteller
- Dr. Panizza / Teufel
- Doppelzeugin
- Gerichtspräsident
- Maria
- Gottvater
- Staatsanwältin
- Jesus von Nazareth
- Agrippina
- Verteidiger
- Dona Sifilide
- Cherubin
- Selbstmörderengel
- 1. Engel
- 2. Engel
- 3. Engel
- 4. Engel
- Protokollführerin
- Beisitzer
- Beisitzerin
- Wachtmeister
- Helena
- Purgue
- Heloise
- Abaelard
- Salome
Produktionsfirma
in Zusammenarbeit mit
Produzent
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Kinostart (DE): 12.03.1982, Berlin, Kurbel
Titles
- Originaltitel (DE) Liebeskonzil
- Verleihtitel (IT) Concilio d´amore
Versions
Original
Kinostart (DE): 12.03.1982, Berlin, Kurbel