Egomania - Insel ohne Hoffnung
BR Deutschland
1986
Spielfilm
Der experimentelle Spielfilm von Christoph Schlingensief, der 1987 den Max-Ophüls-Preis erhielt, erzählt (wenn man überhaupt von einer "Erzählung" im klassischen Sinn sprechen kann) im Rahmen eines Vater-Sohn-Konflikts ein Drama um Liebe, Eifersucht, Gier und Mord. Der auf einer Hallig in der Nordsee gedrehte Film ist durchsetzt mit Zitaten aus Kunst und Literatur, von Caspar David Friedrich bis Shakespeare und Schiller.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Darsteller
- Baron / Tante / Teufel
- Sally
- William
- Ria
- Notar
- Anastasia
- Anatol
- Notargehilfe
- Seemann
- Kleiner Junge
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Kamera-Assistenz
Zeichnungen
Kostüme
Schnitt
Schnitt-Assistenz
Ton
Darsteller
- Baron / Tante / Teufel
- Sally
- William
- Ria
- Notar
- Anastasia
- Anatol
- Notargehilfe
- Seemann
- Kleiner Junge
Sprecher
Produktionsfirma
Produzent
Produktions-Assistenz
Erstverleih
Filmförderung
Dreharbeiten
- 1986: Nordseehallig, Hamburg [bis Frühjahr (?)]
Länge:
84 min
Format:
16mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Agfacolor, Mono
Aufführung:
Uraufführung (DE): 24.10.1986, Hof, Internationale Filmtage;
Kinostart (DE): 20.05.1987;
TV-Erstsendung (DE): 24.01.1988, West 3
Titles
Additional titles
- Originaltitel (DE) Egomania - Insel ohne Hoffnung
Versions
Original
Länge:
84 min
Format:
16mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Agfacolor, Mono
Aufführung:
Uraufführung (DE): 24.10.1986, Hof, Internationale Filmtage;
Kinostart (DE): 20.05.1987;
TV-Erstsendung (DE): 24.01.1988, West 3