Schwarz und weiß wie Tage und Nächte
Für Thomas Rosenmund birgt das Schachspiel die Gefahr einer absoluten Obsession. Schon als Kind beherrscht es der mathematisch hochbegabte Junge virtuos, bleibt jedoch in vorsichtiger Distanz und rührt zwanzig Jahre lang keine Figuren an. Er wird Computerspezialist und entwickelt ein angeblich unschlagbares Schach-Programm. Doch dem amtierenden Weltmeister Koruga gelingt in einem arrangierten Fernsehduell der Sieg. Rosenmund fühlt sich persönlich gekränkt und kehrt ans Schachbrett zurück, um selbst gegen Koruga zu gewinnen. Nach einem zermürbenden Spiel hat er sein Ziel erreicht, landet jedoch völlig entkräftet und dem Wahnsinn nahe in der Psychiatrie.
Credits
Regie
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Thomas Rosenmund
- Lindford
- Marie Rosenmund
- Stefan Koruga
- Grünfeld
- Ärztin
- Wilke
- Vater Rosenmund
- Mutter Rosenmund
- Thomas als Kind
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Script
Kamera
Kamera-Assistenz
Standfotos
Licht
Ausstattung
Requisite
Bühne
Maske
Kostüme
Schnitt
Schnitt-Assistenz
Ton
Ton-Assistenz
Mischung
Musik
Darsteller
- Thomas Rosenmund
- Lindford
- Marie Rosenmund
- Stefan Koruga
- Grünfeld
- Ärztin
- Wilke
- Vater Rosenmund
- Mutter Rosenmund
- Thomas als Kind
- Marie als Kind
- Moderator
Produktionsfirma
Produzent
Redaktion
Herstellungsleitung
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- 13.02.1978 - 22.03.1978: Opatija, Ljubljana, Stuttgart; Studios des SDR Stuttgart
TV-Erstsendung (DE): 13.09.1978, ARD;
Aufführung (FR): 10.10.1978, Paris, IFF;
Kinostart (DE): 18.12.1981
Titles
- Originaltitel (DE) Schwarz und weiß wie Tage und Nächte
Versions
Original
TV-Erstsendung (DE): 13.09.1978, ARD;
Aufführung (FR): 10.10.1978, Paris, IFF;
Kinostart (DE): 18.12.1981
Awards
- Goldene Nymphy, Beste Regie
- Prix Art et Essai