Die Glatzkopfbande
DDR
1962/1963
Spielfilm
Der ehemalige Fremdenlegionär King hat im August 1961 eine Bande um sich gescharrt, die – kahlgeschoren – auf einem Zeltplatz der Insel Usedom mit Mopedgeknatter, Radiolärm und Gewalttätigkeiten Urlauber terrorisiert.
King hatte zuvor auf einer Baustelle durch Schluderei den Tod von zwei Arbeitern verursacht. Leutnant Czernik stellt durch Zufall eine Verbindung zwischen dem Unfall und der "Glatzkopfbande" fest. Da die Grenze seit dem 13. August geschlossen ist, kann sich die Bande nicht mehr durch Flucht in den Westen der Verhaftung entziehen.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Lothar Czernik, Leutnant der Kriminalpolizei
- Abschnittsbevollmächtigter
- Helmut Ritter, Schriftsteller
- Kirsten Köster, Journalistin
- Frau Pohl
- Marianne Pohl
- Mädchen Jackie
- Hansen, Leutnant der Kriminalpolizei
- Winter, Objekt-Leiter
- Bauleiter
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Dramaturgie
Kamera
Kamera-Assistenz
Standfotos
Licht
Bauten
Bau-Ausführung
Zeichnungen
Außenrequisite
Maske
Kostüme
Schnitt
Ton
Musik
Darsteller
- Lothar Czernik, Leutnant der Kriminalpolizei
- Abschnittsbevollmächtigter
- Helmut Ritter, Schriftsteller
- Kirsten Köster, Journalistin
- Frau Pohl
- Marianne Pohl
- Mädchen Jackie
- Hansen, Leutnant der Kriminalpolizei
- Winter, Objekt-Leiter
- Bauleiter
- Piepels Oma
- Opas Mutter
- Opas Vater
- King
- Johle
- Conny
- Schnuppi
- Opa
- Piepel
- Wildschwein
- Stinker
- Warze
- Meister Kranich
- Waltraud
- Bauspezialist der Kripo
- Wohnlagerverwalter
Produktionsfirma
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Länge:
2125 m, 78 min
Format:
35mm
Bild/Ton:
s/w, Ton
Aufführung:
Uraufführung (DD): 15.02.1963, Berlin, Babylon
Titles
Additional titles
- Originaltitel (DD) Die Glatzkopfbande
Versions
Original
Länge:
2125 m, 78 min
Format:
35mm
Bild/Ton:
s/w, Ton
Aufführung:
Uraufführung (DD): 15.02.1963, Berlin, Babylon