Der Faschingsprinz

Tobby von Lixenstein ist ein Lebemann mit einem einflussreichen Bankier zum Onkel. Diesen erreicht eine unbequeme Nachricht: Eine junge Baronesse will ihr gesamtes auf der Bank liegende Vermögen in bar abheben. Weil der Onkel gerne weiterhin mit dem Vermögen wirtschaften möchte, ersinnt er eine romantische Lösung: Tobby soll die Baronesse heiraten, einem Plan dem Tobby nur widerwillig zustimmt. Den Abschied von seinem Leben als Junggesellen will er mit einer Party für seine ehemaligen Freundinnen begehen. Am bewussten Abend wartet er allerdings vergeblich und statt der Frauen taucht das Ladenmädchen Jeannette auf, das die bestellten Schmuckstücke bringt, die als Abschiedsgeschenke für die Ex-Freundinnen gedacht sind. Tobby, ganz verzaubert, bittet Jeanette kurzerhand, ihn auf den Faschingsball zu begleiten. Während des Balls kommt es zu einer Verwechslung: Die Gäste halten Jeannette für die Baronesse und die Liebesaffäre wird publik. Nach mehreren dramatischen Wendungen finden am Ende alle ihr Happy End: Die Baronesse und ein Bibliothekar, Tobby und Jeannette.