Fallada - Letztes Kapitel
Der Film schildert die letzten zehn Jahre des Schriftstellers Hans Fallada. Er lebt in den 1930er Jahren mit seiner Familie in der Abgeschiedenheit Mecklenburgs und befindet sich in einer Schaffenskrise. Als er den Auftrag für ein Drehbuch erhält, ist er zu inhaltlichen Zugeständnissen, die die Nazis von ihm erwarten, nicht bereit. Seit eh und je labil, flüchtet er wieder in Alkohol und Drogen. Mit der Beziehung zum Dienstmädchen setzt er seine Ehe einer Zerreißprobe aus. Beim Einmarsch der Roten Armee wird er vorrübergehend Bürgermeister von Feldberg. Durch eine ebenfalls drogenabhängige Geliebte gerät er in einen immer tieferen Abgrund. Im Februar 1947 stirbt Fallada in der Berliner Charité.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Darsteller
- Hans Fallada
- Anna, seine Frau
- Ursula Losch
- Else-Marie Bukonje
- Anneliese
- Falladas Mutter
- Abteilungsleiter
- Wächter Paselk
- Doktor
- Gendarm
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Szenarium
Dramaturgie
Kamera
Kamera-Assistenz
Bauten
Bau-Ausführung
Requisite
Kostüme
Schnitt
Ton
Mischung
Darsteller
- Hans Fallada
- Anna, seine Frau
- Ursula Losch
- Else-Marie Bukonje
- Anneliese
- Falladas Mutter
- Abteilungsleiter
- Wächter Paselk
- Doktor
- Gendarm
- Journalist
- Kleiner Offizier
- Fotograf
- August
- Sowjetischer Offizier
- Kommandant
- Siegfried Keller
- Pereswotow
- Junger Fallada
- Annas Schwester
- Annas Schwester
- Annas Nichte
- Frau Pourlage
- Matej
- Ulli, 7 Jahre
- Ulli, 14 Jahre
- Mücke, 3 Jahre
- Mücke, 9 Jahre
- Achim, 4 Jahre
- Kind Jutta Losch
- Dolmetscher
- Georg Schäfer
Produktionsfirma
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Uraufführung (DD): 11.05.1988, Karl-Marx-Stadt, Luxor-Palast
Titles
- Originaltitel (DD) Fallada - Letzes Kapitel
Versions
Original
Uraufführung (DD): 11.05.1988, Karl-Marx-Stadt, Luxor-Palast
Digitalisierte Fassung
Aufführung (DE): Februar 2022, Berlin, IFF - Perspektive Deutsches Kino
Awards
- Beste Kamera
- Großer Preis