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Veröffentlicht auf filmportal.de (https://www.filmportal.de)

Der ewige Klang

Deutschland 1942/1943 Spielfilm

Die Brüder Matthias und Berthold sind Geigenbauer in Mittenwald und grundverschieden. Matthias, der ältere, hat nur einen Traum: eine Geige zu bauen wie die Stradivari. Er opfert viele Monate, um das Geheimnis zu ergründen. Berthold, ein leidenschaftlicher Geigenspieler, kann schließlich der Versuchung nicht widerstehen und stiehlt dem Bruder das Instrument. Mit dem Impresario Grundmann und der Sängerin Josephine Malti, deren schwindenden Ruhm er wieder aufpolieren soll, geht er auf Tournee. Doch bald erkennt er, dass beide ihn nur benutzen. Nach sechs Jahren kehrt er enttäuscht in seine Heimat zurück.

Sein Bruder Matthias hat seit dem Fortgang Bertholds kein Instrument mehr angerührt, erst jetzt, als er eine tiefe Liebe zu Therese empfindet, beginnt er wieder zu arbeiten. Doch sie hat immer nur auf Berthold gewartet und bekennt sich auch jetzt zu ihm. Berthold spielt mit ganzer Hingabe auf der neuen Geige seines Bruders, der plötzlich keinen Hass mehr empfindet.

 

Credits

Regie

  • Günther Rittau

Drehbuch

  • A. Artur Kuhnert
  • Günther Rittau (ungenannt)

Kamera

  • Willi Kuhle

Schnitt

  • Alice Ludwig

Musik

  • Franz Grothe

Darsteller

  • Rudolf Prack
    Berthold Buchner / Geigenvirtuose Bertini
  • Olga Tschechowa
    Sängerin Josephine Malti
  • Wilhelm Borchert
    Geigenbauer Matthias Buchner
  • Elfriede Datzig
    Therese
  • O. E. Hasse
    Impresario Grundmann
  • Georg Vogelsang
    Altgeselle Florian
  • Ludwig Schmid-Wildy
    Geigenbauerzunftsmitglied Andreas
  • Eduard Gautsch
    Geigenbauerzunftsmitglied Tiefenbrunner
  • Eva Krause
    Josephines Zofe Nanette
  • Georges Boulanger
    Geigenlehrer

Produktionsfirma

  • Terra-Filmkunst GmbH (Berlin) (Herstellungsgruppe E. G. Techow)

Alle Credits

Regie

  • Günther Rittau

Regie-Assistenz

  • Hans Müller

Drehbuch

  • A. Artur Kuhnert
  • Günther Rittau (ungenannt)

Kamera

  • Willi Kuhle

Standfotos

  • Kurt Schlawe

Bauten

  • Artur Günther
  • Willi Eplinius (ungenannt)

Kostüme

  • Marie Luise Lohmann

Schnitt

  • Alice Ludwig

Ton

  • Bruno Suckau

Musik

  • Franz Grothe

Musikalische Leitung

  • Kurt Henneberg

Gesang

  • Elisabeth Schwarzkopf (Josephine Maltin)

Liedtexte

  • Willy Dehmel

Darsteller

  • Rudolf Prack
    Berthold Buchner / Geigenvirtuose Bertini
  • Olga Tschechowa
    Sängerin Josephine Malti
  • Wilhelm Borchert
    Geigenbauer Matthias Buchner
  • Elfriede Datzig
    Therese
  • O. E. Hasse
    Impresario Grundmann
  • Georg Vogelsang
    Altgeselle Florian
  • Ludwig Schmid-Wildy
    Geigenbauerzunftsmitglied Andreas
  • Eduard Gautsch
    Geigenbauerzunftsmitglied Tiefenbrunner
  • Eva Krause
    Josephines Zofe Nanette
  • Georges Boulanger
    Geigenlehrer
  • Rudolf Schündler
    Schneidermeister
  • Karl Etlinger
    Geigenkäufer
  • Karl Harbacher
    Mitglied der Geigenbauerzunft
  • Hellmuth Berndsen
    Mitglied der Geigenbauerzunft
  • Hadrian Maria Netto
    Schlafender Konzertgast
  • Karl Koerner
    Preisrichter
  • Helmi Mareich
    Junges Mädchen
  • Olga Engl
    Zuhörerin
  • Kate Kühl
    Zuhörerin
  • Jack Trevor
    Zuhörer
  • Georg Heinrich Schnell
    Zuhörer
  • Wilhelm Kaiser-Heyl
    Zuhörer
  • Karl Söllner
    Geselle
  • Hans Kratzer
    Gastwirt
  • Richard Ludwig
    Zuhörer
  • Karl Platen
    Diener
  • Leopold Esterle
    Holzfäller
  • Hans Dengel
    Holzfäller

Produktionsfirma

  • Terra-Filmkunst GmbH (Berlin) (Herstellungsgruppe E. G. Techow)

Herstellungsleitung

  • E. G. Techow

Produktionsleitung

  • E. G. Techow

Aufnahmeleitung

  • Otto Galinowski
  • Rudolf Fichtner
  • Peter C. Leska

Erstverleih

  • Deutsche Filmvertriebs GmbH (DFV) (Berlin)

Dreharbeiten

    • 12.08.1942 - November 1942: Kitzbühel und Umgebung; Ufastadt Babelsberg, Ufa-Atelier Berlin-Tempelhof
Länge:
2379 m, 87 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 16.04.1943, B.58893, Jugendfrei ab 14 Jahre;
FSK-Prüfung (DE): 10.02.1953, B 154, Jugendfrei ab 16 Jahre

Aufführung:

Uraufführung: 18.06.1943, Straßburg;
Erstaufführung (DE): 15.07.1943, Berlin, U.T. Friedrichstraße;
Erstaufführung (DE): 15.07.1943, Berlin, Tauentzien-Palast;
Erstaufführung (DE): 15.07.1943, Berlin, Atrium;
Erstaufführung (DE): 15.07.1943, Berlin, Alhambra Seestraße;
TV-Erstsendung (DD): 02.07.1962, DFF 1;
TV-Erstsendung (DE): 17.10.1977

Titles

Additional titles
  • Originaltitel (DE) Der ewige Klang
  • Arbeitstitel Der Geiger
  • Weiterer Titel (DE) Der Geiger von Mittenwald
  • Weiterer Titel (DE) Das Lied der Heimat

Versions

Original

Länge:
2379 m, 87 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 16.04.1943, B.58893, Jugendfrei ab 14 Jahre;
FSK-Prüfung (DE): 10.02.1953, B 154, Jugendfrei ab 16 Jahre

Aufführung:

Uraufführung: 18.06.1943, Straßburg;
Erstaufführung (DE): 15.07.1943, Berlin, U.T. Friedrichstraße;
Erstaufführung (DE): 15.07.1943, Berlin, Tauentzien-Palast;
Erstaufführung (DE): 15.07.1943, Berlin, Atrium;
Erstaufführung (DE): 15.07.1943, Berlin, Alhambra Seestraße;
TV-Erstsendung (DD): 02.07.1962, DFF 1;
TV-Erstsendung (DE): 17.10.1977

Awards

1943
  • Prädikat: Künstlerisch wertvoll
URL: https://www.filmportal.de/film/der-ewige-klang_67d82c73a5c44b6c920e51fff8eb561d