Hokuspokus oder: Wie lasse ich meinen Mann verschwinden...?
Komödie von Regie-Altmeister Kurt Hoffmann, der damit ein Remake seines eigenen Films von 1953 vorlegt: Agda Kjerulf steht vor einer schweren Aufgabe – sie muss die Leiche ihres Mannes identifizieren. Vor dem Tod war er ein mittelloser Künstler. Nun aber, nach seinem plötzlichen Tod, sind seine Werke beliebter denn je. Agda sieht sich derweil mit dem Verdacht konfrontiert, ihren Ehemann selbst ermordet zu haben. Bei der Verhandlung verwickelt sie sich in Widersprüche und verliert darüber sogar ihren Anwalt. Hilfe bekommt sie schließlich von einem Mann namens Peer Bille, der behauptet, der wahre Mörder zu sein und sich als Agdas neuer Verteidiger präsentiert. Nach einer langwierigen und wendungsreichen Verhandlung kommt es schließlich zu eine überraschenden Auflösung.
Weitere Verfilmungen: "Hokuspokus" (1930, R: Gustav Ucicky); "Hokuspokus" (1953, ebenfalls R: Kurt Hoffmann)
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Peer Bille
- Agda Kjerulf
- Staatsanwalt
- Gerichtspräsident
- Kunsthändler Amundsen
- Mr. Graham
- Zeuge Munio Eunano
- Zeugin Kiebutz
- Anne Sedal
- Frau Engstrand
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Vorlage
Kamera
Kamera-Assistenz
Standfotos
Maske
Kostüme
Schnitt
Ton
Musik
Darsteller
- Peer Bille
- Agda Kjerulf
- Staatsanwalt
- Gerichtspräsident
- Kunsthändler Amundsen
- Mr. Graham
- Zeuge Munio Eunano
- Zeugin Kiebutz
- Anne Sedal
- Frau Engstrand
Produzent
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
FSK-Prüfung (DE): 01.03.1966, 35336, ab 12 Jahre / nicht feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 03.03.1966, Hamburg, Barke
Titles
- Originaltitel (DE) Hokuspokus oder: Wie lasse ich meinen Mann verschwinden...?
- Weiterer Titel (ENG) Hocuspocus
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 01.03.1966, 35336, ab 12 Jahre / nicht feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 03.03.1966, Hamburg, Barke
Awards
- Filmband in Gold, Bau und Ausstattung