P.S.
Heimzögling Peter wird mit 18 Jahren ins Leben entlassen. In seiner Baubrigade freundet er sich mit Marlies - ebenfalls Heimkind - an. Da ist noch Sabine, die ihn liebt. Sie ist das wohlbehütete Kind eines Lehrerehepaars, hat aus Protest gegen blindes Strebertum das Abitur nicht geschafft. Durch Peters schwankende Neigung im Innersten verletzt, verschweigt Sabine ihm ihre Schwangerschaft, heiratet später, auf Drängen der Eltern, Christoph, einen Studenten "mit Zukunft". Peter verlässt seine Brigade und wird Kraftfahrer. Ein unerlaubter Ausflug mit einem Firmenauto endet für Peter mit Jugendhaft. Bei seiner Bewährungshelferin Margot findet er Wärme und Halt - und Liebe. Als sie von seiner Vaterschaft erfährt, beendet sie das Verhältnis. Peter wird endlich seiner Verantwortung für Sabine und sein Kind gerecht.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Peter Seidel
- Margot
- Sabine Vollbrecht
- Heimleiter Böttcher
- Marlies
- Christoph
- Henni
- Sabines Mutter
- Sabines Vater
- Frau Ziehwein
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Szenarium
Dramaturgie
Kamera
Kamera-Assistenz
Standfotos
Bauten
Bau-Ausführung
Kostüme
Schnitt
Ton
Mischung
Musik
Darsteller
- Peter Seidel
- Margot
- Sabine Vollbrecht
- Heimleiter Böttcher
- Marlies
- Christoph
- Henni
- Sabines Mutter
- Sabines Vater
- Frau Ziehwein
- Kaderleiter Berwinkel
- Opa Ziehwein
- Margots Vater
- Dr. Paul
- Kind Nina
- Peters Oma
- Natalie
- Arbeitskollege
- Matti
- Reinemachefrau
- Sabines Oma
- Vater Ziehwein
- Arbeitskollege
- Reichelt
- Verkäufer
- Fotograf
- Maler
- Krankenschwester
- Junge
- Arbeitskollege
- Assistent
- Erzieher
- Erzieherin
- Bettina Ziehwein
- Arbeitskollege
- 1. Krankenschwester
- 2. Krankenschwester
- 2. Krankenschwester
- Junge mit Brille
Synchronsprecher
- Peter Seidel
Produktionsfirma
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Uraufführung (DD): 29.03.1979, Berlin, Kosmos
Titles
- Originaltitel (DD) P.S.
Versions
Original
Uraufführung (DD): 29.03.1979, Berlin, Kosmos
Awards
- Beste Nebendarstellerin (ex aequo >Solo Sunny< und >Sieben Sommersprossen<))
- Beste Regie (ex aequo >Solo Sunny<)