Liebesschule
Gleich zwei Chefs beglückt die reizende Hanni Weber mit ihrem Geschick als Sekretärin – morgens ist sie dem Schriftsteller Heinz Wölfing, Autor des Bestsellers „Liebesschule“, eine fleißige Vorzimmerdame. Nachmittags regelt sie die Geschäfte des Operettentenors Enrico Villanova. Beide Tätigkeiten lassen sich gut aufeinander abstimmen, bis zu dem Tag, als Wölfing von seinem Verleger den Vorschlag gemacht bekommt, ein Buch mit dem Titel "Die Eheschule" zu schreiben. Dazu nämlich muss Wölfing erst mal heiraten, denn wer vertraut schon einem Buch über die Ehe, wenn der Autor selbst gar nicht verheiratet ist?
So macht Wölfing seiner Sekretärin ganz nebenbei einen Heiratsantrag, aber auf eine solche "Zweckehe" will Hanni sich natürlich nicht einlassen. Zu allem Überfluss kommt ihr anderer Chef, Villanova, ebenfalls auf die Idee, sein Casanova-Dasein aufzugeben und endlich eine feste Bindung, sprich: eine Ehe, einzugehen. Und wer ist seine Auserwählte? Hanni, wer sonst? Doch auch ihn lässt die wählerische junge Frau abblitzen. Als Wölfing und Villanova schließlich von ihrer Rivalität erfahren, lassen sie nichts unversucht, um sich gegenseitig auszustechen.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Sekretärin Hanni Weber
- Schriftsteller Heinz Wölfing
- Tenor Enrico Villanova
- Lola
- Verleger Holzer
- Holzers Angestellter Vogel
- Hilde
- Sportlehrer Peter Göbel
- Charlotte
- Zigarettenmädchen Lili
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Idee
Kamera
Standfotos
Bauten
Schnitt
Ton
Musik
Liedtexte
Darsteller
- Sekretärin Hanni Weber
- Schriftsteller Heinz Wölfing
- Tenor Enrico Villanova
- Lola
- Verleger Holzer
- Holzers Angestellter Vogel
- Hilde
- Sportlehrer Peter Göbel
- Charlotte
- Zigarettenmädchen Lili
- Masseur Kubinka
Herstellungsleitung
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- 30.11.1939 - März 1940: Zürs, Tirol
Zensur (DE): 19.04.1940, B.53660, Jugendverbot / Feiertagsverbot
Uraufführung (AT): 03.05.1940, Wien
Titles
- Originaltitel (DE) Liebesschule
Versions
Original
Zensur (DE): 19.04.1940, B.53660, Jugendverbot / Feiertagsverbot
Uraufführung (AT): 03.05.1940, Wien
Prüffassung
FSK-Prüfung (DE): 09.02.1972, 00462 [2. FSK-Prüfung];
FSK-Prüfung (DE): 17.11.1949, 00462, Jugendfrei / nicht feiertagsfrei