Sternsteinhof
Unterhalb des bayerischen Sternsteinhofs stehen am Waldrand zwei Hütten. In der einen wohnt mit seiner Mutter der Muckerl, der Leni liebt, die in der anderen Hütte daheim ist. Leni jedoch will hinauf in den Sternsteinhof und Toni, den Sohn des Bauern, heiraten. Toni verspricht ihr die Ehe, wird aber vom Vater für zwei Jahre zum Militär geschickt, so dass Leni schließlich doch Muckerls Frau wird. Nach seiner Rückkehr wird Toni nach dem Willen des Vaters mit Sali vermählt – als diese jedoch im Kindbett verstirbt, sieht Leni eine letzte Möglichkeit, doch noch mit Toni zusammenzukommen.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Leni
- Muckerl
- Toni
- Zinshoferin
- Sternsteinhofbauer
- Kleebinderin
- Sepherl
- Sali
- Katel
- Käsbiermartel
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Vorlage
Kamera
Kamera-Assistenz
Ausstattung
Requisite
Maske
Kostüme
Schnitt
Schnitt-Assistenz
Ton
Mischung
Stunt-Koordination
Stunts
Musik
Darsteller
- Leni
- Muckerl
- Toni
- Zinshoferin
- Sternsteinhofbauer
- Kleebinderin
- Sepherl
- Sali
- Katel
- Käsbiermartel
- Arzt
- Leni als Kind
Produktionsfirma
in Zusammenarbeit mit
Produzent
Redaktion
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- From Oktober 1975: Griesbach/Rottal (Tirol); FSM Studio (München-Unterföhring)
FSK-Prüfung (DE): 08.03.1976, 48073, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 16.03.1976, Griesbach/Rottal (Tirol);
Kinostart (DE): 19.03.1976;
TV-Erstsendung: 10.02.1979, ARD
Titles
- Originaltitel (DE) Sternsteinhof
- Schreibvariante (DE) Der Sternsteinhof
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 08.03.1976, 48073, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 16.03.1976, Griesbach/Rottal (Tirol);
Kinostart (DE): 19.03.1976;
TV-Erstsendung: 10.02.1979, ARD
Awards
- Filmband in Gold, Darstellerin
- Filmband in Silber, Bester programmfüllender Spielfilm - Gestaltung
- Prädikat: besonders wertvoll