Orientierungslosigkeit ist kein Verbrechen
Obwohl oder gerade weil die Journalistin Lena mitten in einer persönlichen Krise steckt, lässt sie sich auf ein komplexes Rechercheprojekt zum Thema Europäische Sicherheitspolitik ein. Zu diesem Zweck reist sie von Berlin nach Nordgriechenland, wo in Thrakien an der Grenze zur Türkei ein Sicherheitszaun entsteht, der den Westen vor weiteren Flüchtlingen "schützen" soll. Im Zuge ihrer Recherchen lernt Lena die "Refugees-Welcome"-Aktivistin Amy kennen, die sie fortan begleitet. Durch die höchst unterschiedlichen Haltungen der beiden Frauen zu Themen wie Sicherheitspolitik und Formen politischen Engagements, zu Arbeit, Wohlstand und Kapitalismus, kommt es immer wieder zu Spannungen und Diskussionen. So werden Lena und Amy dazu gebracht, ihre Positionen zu hinterfragen und ihre Blickwinkel auf die drängenden Fragen ihrer Zeit zu erweitern.
Credits
Drehbuch
Schnitt
Musik
Darsteller
- Lena
- Amy
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Drehbuch
Kamera-Assistenz
Farbkorrektur
Maske
Kostüme
Schnitt
Ton
Mischung
Choreografie
Beratung
Casting
Musik
Darsteller
- Lena
- Amy
Produktionsfirma
in Co-Produktion mit
Produzent
Co-Produzent
Herstellungsleitung
Erstverleih
Filmförderung
Dreharbeiten
- From 2014: Grenzgebiet zwischen Griechenland, Bulgarien und der Türkei
Uraufführung (DE): 18.02.2016, Berlin, 2. Woche der Kritik, Hackesche Höfe Kino;
Kinostart (DE): 16.03.2017
Titles
- Originaltitel (DE) Orientierungslosigkeit ist kein Verbrechen
Versions
Original
Uraufführung (DE): 18.02.2016, Berlin, 2. Woche der Kritik, Hackesche Höfe Kino;
Kinostart (DE): 16.03.2017