Biografie
Die am 20. April 1986 in Potsdam geborene Stephanie Charlotta Koetz hatte ihre erste Hauptrolle bereits 1999 in dem Psychodrama "Schande" von Claudia Prietzel, in dem sie ein vom Stiefvater missbrauchtes Mädchen spielt. Als Margarethe von Trotta 2000 den Mehrteiler "Jahrestage" nach der gleichnamigen Romanchronik von Uwe Johnson drehte, besetzte sie die Rolle der jugendlichen Gesine mit Koetz.
Danach war Stephanie Charlotta Koetz in den TV-Filmen "Umwege des Herzens" (2001), "Mehr als nur Sex" (2001) und in der "Tatort"- Episode "Verrat" zu sehen.
Mit Robert Thalheims "Netto" (2005) und dem Drama "Verfolgt" (2006, Regie: Angelina Maccarone) spielte sie in zwei weiteren viel beachteten Kinofilmen mit.