Biografie
Nach einem berufsbegleitenden Journalismus-Studium arbeitete Luzia Schmid einige Jahre als Moderatorin und Redakteurin beim Schweizer Rundfunk und Fernsehen, bevor sie ein Regiestudium an der Kunsthochschule für Medien in Köln absolvierte. Ihre Filme "Der Ast, auf dem ich sitze" und "Geschlossene Gesellschaft – Der Missbrauch an der Odenwaldschule" (Co-Regie: Regina Schilling) wurden mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Mit ihrem ebenfalls mit dem Grimme-Preis und dem Preis der Marler Gruppe ausgezeichneten Film "Drei Frauen – Ein Krieg" reüssierte sie an internationalen Festivals.
Quelle: 75. Internationale Filmfestspiele Berlin (Katalog)