Geboren am 11.10.1950 in Haifa. Studierte dort zwischen 1971 und 1976 Architektur, ab 1976 an der University of Southern California in Berkeley, Promotion 1986. Ab 1972 erste Super8-Filme. 1973 Soldat im Yom-Kippur-Krieg. Ab 1977 Arbeiten für das israelische Fernsehen. Nach zwei nicht gesendeten Filmen und Anfeindungen wegen seiner Israel-kritischen Arbeiten zog er 1982 nach Paris. Das Forum der Berlinale präsentierte 1982, 1999 und 2006 Filme von Amos Gitaï.
Quelle: 58. Internationale Filmfestspiele Berlin (Katalog)