Pingpong

Deutschland 2005/2006 Spielfilm

Inhalt

Nach dem Selbstmord seines Vaters entschließt sich der 16-jährige Paul kurzerhand seine Tante und seinen Onkel zu besuchen. Auf der Suche nach Halt und Nähe bricht er in die scheinbar heile Familie seiner Verwandten ein. Zu seiner Tante Anna entwickelt er schnell eine vermeintlich vertrauensvolle Beziehung. Bald muss Paul jedoch erkennen, dass er lediglich als Spielball im Konflikt zwischen Anna und ihrem Sohn Robert fungiert, was ihn zu einer Verzweiflungstat treibt.

Der Film, der die Abgründe des Bildungsbürgertums vorführt, wird 2006 auf den Filmfestspielen in Cannes in der Reihe "Semaine de la Critique" neben dem SACD Prize für das beste Drehbuch auch mit dem OFAJ Young Critic Award, den Schüler und Studenten alljährlich an den besten Film innerhalb der Reihe verleihen, ausgezeichnet.

 

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Credits

Alle Credits

Regie-Assistenz

Steadicam

Standfotos

Titelgrafik

Kamera-Bühne

Außenrequisite

Innenrequisite

Kostüme

Garderobe

Schnitt

Schnitt-Assistenz

Ton-Assistenz

Geräusche

Mischung

Casting

Darsteller

Produktionsfirma

Herstellungsleitung

Produktionsleitung

Dreharbeiten

    • 26.07.2005 - 25.08.2005: Ballenstedt (Sachsen-Anhalt)
Länge:
89 min
Format:
HD Cam - überspielt auf 35mm, 1:1,85
Bild/Ton:
Farbe, Dolby Digital
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung: 02.11.2006, 107985, ab 12 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (FR): 19.06.2005, Cannes, IFF - Woche der Kritik;
Erstaufführung (DE): 17.07.2006, München, Filmfest;
Kinostart (DE): 16.11.2006;
Aufführung (DE): 13.02.2007, Berlin, IFF - German Cinema

Titel

  • Originaltitel (DE) Pingpong

Fassungen

Original

Länge:
89 min
Format:
HD Cam - überspielt auf 35mm, 1:1,85
Bild/Ton:
Farbe, Dolby Digital
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung: 02.11.2006, 107985, ab 12 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (FR): 19.06.2005, Cannes, IFF - Woche der Kritik;
Erstaufführung (DE): 17.07.2006, München, Filmfest;
Kinostart (DE): 16.11.2006;
Aufführung (DE): 13.02.2007, Berlin, IFF - German Cinema

Auszeichnungen

Studio Hamburg Nachwuchspreis 2007
  • Bester Film
Jury der Evangelischen Filmarbeit 2006
  • Film des Monats Oktober 2006
Filmfest München 2006
  • Förderpreis Deutscher Film, Drehbuchpreis
IFF Cannes 2006
  • OFAJ Young Critic Award
  • Preis der SACD, Bestes Drehbuch
  • Palm Dog 2006 - Lobende Erwähnung