Pingpong
Nach dem Selbstmord seines Vaters entschließt sich der 16-jährige Paul kurzerhand seine Tante und seinen Onkel zu besuchen. Auf der Suche nach Halt und Nähe bricht er in die scheinbar heile Familie seiner Verwandten ein. Zu seiner Tante Anna entwickelt er schnell eine vermeintlich vertrauensvolle Beziehung. Bald muss Paul jedoch erkennen, dass er lediglich als Spielball im Konflikt zwischen Anna und ihrem Sohn Robert fungiert, was ihn zu einer Verzweiflungstat treibt.
Der Film, der die Abgründe des Bildungsbürgertums vorführt, wird 2006 auf den Filmfestspielen in Cannes in der Reihe "Semaine de la Critique" neben dem SACD Prize für das beste Drehbuch auch mit dem OFAJ Young Critic Award, den Schüler und Studenten alljährlich an den besten Film innerhalb der Reihe verleihen, ausgezeichnet.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Paul
- Anna
- Robert
- Stefan
- Schumann, der Hund
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Script
Drehbuch
Dramaturgie
Kamera
Kamera-Assistenz
Steadicam
Standfotos
Titelgrafik
Kamera-Bühne
Außenrequisite
Innenrequisite
Kostüme
Garderobe
Schnitt
Schnitt-Assistenz
Ton
Ton-Assistenz
Geräusche
Mischung
Casting
Musik
Darsteller
- Paul
- Anna
- Robert
- Stefan
- Schumann, der Hund
Produktionsfirma
in Co-Produktion mit
Produzent
Redaktion
Herstellungsleitung
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- 26.07.2005 - 25.08.2005: Ballenstedt (Sachsen-Anhalt)
FSK-Prüfung: 02.11.2006, 107985, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (FR): 19.06.2005, Cannes, IFF - Woche der Kritik;
Erstaufführung (DE): 17.07.2006, München, Filmfest;
Kinostart (DE): 16.11.2006;
Aufführung (DE): 13.02.2007, Berlin, IFF - German Cinema
Titles
- Originaltitel (DE) Pingpong
Versions
Original
FSK-Prüfung: 02.11.2006, 107985, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (FR): 19.06.2005, Cannes, IFF - Woche der Kritik;
Erstaufführung (DE): 17.07.2006, München, Filmfest;
Kinostart (DE): 16.11.2006;
Aufführung (DE): 13.02.2007, Berlin, IFF - German Cinema
Awards
- Bester Film
- Film des Monats Oktober 2006
- Förderpreis Deutscher Film, Drehbuchpreis
- OFAJ Young Critic Award
- Preis der SACD, Bestes Drehbuch
- Palm Dog 2006 - Lobende Erwähnung