Inhalt
Im Himmel findet eine Wette statt. Der böse Geist Lumpaci soll nur dann weiter über die Erde wandeln dürfen, wenn es ihm gelingt, einen Menschen zum Schlechten zu verführen. Er nimmt sich drei wandernde Handwerksburschen vor, denen er einen Lottogewinn verschafft: den Schneider Zwirn, den Tischler Leim und den Schuster Knieriem. Nach einem Jahr wollen sie sich wiedertreffen und sehen, was aus ihnen geworden ist. Zwei beginnen ein anständiges Leben, der Dritte gibt sich dem Trunk hin und wandert mit Lumpacivagabundus weiter. – Nach der Posse von Johann Nestroy.
Weitere Verfilmungen des Stoffes:
"Lumpaci Vagabundus", 1913;
"Lumpacivagabundus", 1919, Luise und Jakob Fleck;
"Lumpazivagabundus", 1956, Franz Antel;
"Lumpazivagabundus", 1965, Edwin Zbonek.
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