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In diesem achteinhalbstündigen anthropologischen Dokumentarfilm porträtiert Ulrike Ottinger die Soyon Uriyanghai und Darkhad Nomaden im Norden der Mongolei. Die Regisseurin beobachtete die Nomaden über einen längeren Zeitraum, studierte ihre Lebensart, ihre Rituale und ihre Geschichte und zeigt, wie sich ihr Leben in der heutigen Zeit verändert hat.
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