Inhalt
1942. Im Haus am Fluss lebt Familie Voß: Mutter, zwei Töchter, Schwiegertochter, Schwiegersohn. Ein Kamerad von Sohn Paul, der an der Ostfront ist, bringt Grüße von ihm und eine gestickte Russenbluse für Emmi, Pauls Frau. Auch Tochter Agnes, deren Ehemann ebenfalls an der Front ist, erhält von dem ihr nachstellenden Juniorchef eine Pelzweste – ganz offensichtlich ebenfalls Beutegut von der Ostfront. Mit der ersten Gefallenenmeldung (Emmis Mann), zieht in das Haus am Fluss der Krieg ein. Emmi wählt den Freitod. Agnes′ Mann kehrt von der Front als Krüppel heim und muss erfahren, welchen Preis seine Frau für den "Russenpelz" gezahlt hat.
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