Inhalt
Eine Geschichte über Antisemitismus und individuelle Gegenwehr, eingebettet in ein mystisch-religiöses Setting.
Der Jude Lejba lebt mit seiner schwangeren Frau Sura in dem von antisemitischen Pogromen geprägten Russland um 1900. Die wachsende Familie flieht in ein bisher friedliches Gebiet in der Hoffnung, hier Sicherheit zu finden. Doch schnell müssen sie feststellen, dass die Angst sie auch hier nicht loslässt. Georg, ein Knecht, droht Lejba, ihn und seine Frau an Ostern zu ermorden, und will das Dorf zum Lynchmord an dem Paar aufhetzen. Nach Lejbas erfolglosem Versuch, Schutz bei der Obrigkeit zu finden, setzt er sich in der Osternacht schließlich selbst zur Wehr.
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