Meine Frau, die Hochstaplerin

Deutschland 1931 Spielfilm

Inhalt

Peter Bergmann ist ein fleißiger, bescheidener Bankangestellter mit einem viel zu geringen Gehalt – zumindest findet das seine Frau Jutta. Sie ist fest entschlossen, etwas zu unternehmen, das ihrem Mann eine bessere Position verschafft.

 

Tatsächlich gelingt es ihr, ein Zimmer in einem Luxushotel zu reservieren, wo sie ein Treffen mit dem Würstchenfabrikanten Marty arrangiert. Dem erzählt sie, ihr Mann sei Bankdirektor und könne der Wurstfabrik aus einer Finanzkrise helfen.
Aber Jutta hat gleich mehrere Eisen im Feuer: Im Hotel lernt sie die Frau des Mostrichfabrikanten Knast kennen, die mit ihrem Mann zerstritten ist, weil er ihr verbietet, ihrem Beruf als Sängerin nachzugehen. Sollte es Jutta gelingen, die beiden zu versöhnen, so spekuliert sie, müsste eigentlich eine saftige Belohnung von Herrn Knast herausspringen. Dieses Unterfangen erfordert jedoch einiges Geschick ...
Außerdem kommt Jutta auf die Idee, den Wurstfabrikant Marty mit dem Mostrichhersteller Knast zusammenzubringen – zu einer guten Wurst gehört schließlich Senf! Gesagt, getan, die beiden Männer werden Partner, und Peter wird zum Mitdirektor der Marty-Werke ernannt.

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Credits

Regie

Schnitt

Musik

Darsteller

Alle Credits

Regie

Regie-Assistenz

Kamera-Assistenz

Standfotos

Schnitt

Musik

Musikalische Leitung

Liedtexte

Darsteller

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • 1931
Länge:
9 Akte, 2481 m, 91 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 25.08.1931, B.29683, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 18.09.1931, Berlin, Gloria-Palast

Titel

  • Originaltitel (DE) Meine Frau, die Hochstaplerin
  • Arbeitstitel Die Hochstaplerin

Fassungen

Original

Länge:
9 Akte, 2481 m, 91 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 25.08.1931, B.29683, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 18.09.1931, Berlin, Gloria-Palast