Inhalt
In Preußen und Österreich toben wilde Befreiungskämpfe gegen Napoleons französische Besatzungsmacht. Der Kärntner Holzknecht Sturmegger versucht verzweifelt, Bürger seiner Heimatstadt für den bewaffneten Kampf gegen die Franzosen zu gewinnen. Zusammen mit einer Gruppe Gleichgesinnter überfällt er eines Tages eine Kutsche, in der er einen französischen General vermutet. Kurz darauf wird Sturmegger als Drahtzieher des Überfalls bekannt und verhaftet. Er überlebt eine Massenexekution, kann entkommen und schließt sich nach seiner Genesung sofort einer Widerstandsgruppe an.
In Wien versucht er, ein Attentat auf Napoleon zu verüben.
Abermals wird er verhaftet, doch Napoleon schenkt ihm das Leben und die Freiheit. Noch immer ist Sturmegger besessen von dem Gedanken, die Franzosen zu vertreiben – er führt Kärnten in die Schlacht gegen Frankreichs Truppen, erleidet durch Verrat aus den eigenen Reihen jedoch erneut eine Niederlage. Sturmegger flieht in die Berge, verfolgt von den Franzosen und dem Hass der eigenen Landsleute.
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