Somnambul

Deutschland 1927/1928 Spielfilm

Inhalt

Fabrikant Bingen führt ein strenges Regiment, unter dem seine Frau Helga leidet und das den Sohn Kurt aus dem Haus treibt. Die exotische Myra, das Medium des Schwindel-Telepathen Spinelli, verführt Kurt, sodass er auch seine Verlobte Amélie verlässt. In Geldnot und in schlechte Gesellschaft geraten, bricht Kurt ins Haus des Vaters ein und stiehlt Geld. Aber am nächsten Tag wird Bingen erschossen aufgefunden, und Kurt gerät in Verdacht. Aufgrund der Fülle der belastenden Indizien verurteilt der Richter ihn zum Tode. Zur Rettung kommt Kurts zwielichtiger Freund Max, der in Wirklichkeit bei der Kriminalpolizei ist, und der herausfindet: dass Bingens Frau Helga den Revolver im mondsüchtigen Zustand auf ihren Mann abgefeuert hat. Kurt findet zurück zu Amélie, Helga wählt den Freitod.

 

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Credits

Regie

Darsteller

Produktionsfirma

Alle Credits

Regie

Darsteller

Produktionsfirma

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Länge:
6 Akte, 2732 m
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, stumm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 31.01.1929, O.00068, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 07.02.1929, Berlin, Tauentzien-Palast

Titel

  • Weiterer Titel (AT) Indizienbeweis
  • Untertitel Ein kriminal-telepathischer Film
  • Originaltitel (DE) Somnambul
  • Zensurtitel Die Hellseherin

Fassungen

Original

Länge:
6 Akte, 2732 m
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, stumm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 31.01.1929, O.00068, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 07.02.1929, Berlin, Tauentzien-Palast

Prüffassung

Länge:
6 Akte, 3182 m
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 29.12.1928, B.21294, Verbot;
Zensur (DE): 24.01.1929, B.21510;
Zensur (DE): 10.01.1929, O.00003, Verbot