Somnambul
Fabrikant Bingen führt ein strenges Regiment, unter dem seine Frau Helga leidet und das den Sohn Kurt aus dem Haus treibt. Die exotische Myra, das Medium des Schwindel-Telepathen Spinelli, verführt Kurt, sodass er auch seine Verlobte Amélie verlässt. In Geldnot und in schlechte Gesellschaft geraten, bricht Kurt ins Haus des Vaters ein und stiehlt Geld. Aber am nächsten Tag wird Bingen erschossen aufgefunden, und Kurt gerät in Verdacht. Aufgrund der Fülle der belastenden Indizien verurteilt der Richter ihn zum Tode. Zur Rettung kommt Kurts zwielichtiger Freund Max, der in Wirklichkeit bei der Kriminalpolizei ist, und der herausfindet: dass Bingens Frau Helga den Revolver im mondsüchtigen Zustand auf ihren Mann abgefeuert hat. Kurt findet zurück zu Amélie, Helga wählt den Freitod.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Darsteller
- Fabrikant Bingen
- Helga, seine Frau
- Kurt Bingen, beider Sohn
- Amélie, seine Tochter
- Maxe, eine zweifelhafte Existenz
- Myra, das Medium
- Spinelli, Hypnotiseur
- Hellseherin
- Dr. Höchster
- Gelehrter
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Bauten
Darsteller
- Fabrikant Bingen
- Helga, seine Frau
- Kurt Bingen, beider Sohn
- Amélie, seine Tochter
- Maxe, eine zweifelhafte Existenz
- Myra, das Medium
- Spinelli, Hypnotiseur
- Hellseherin
- Dr. Höchster
- Gelehrter
- Wirt
Produktionsfirma
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Zensur (DE): 31.01.1929, O.00068, Jugendverbot
Uraufführung (DE): 07.02.1929, Berlin, Tauentzien-Palast
Titles
- Weiterer Titel (AT) Indizienbeweis
- Untertitel Ein kriminal-telepathischer Film
- Originaltitel (DE) Somnambul
- Zensurtitel Die Hellseherin
Versions
Original
Zensur (DE): 31.01.1929, O.00068, Jugendverbot
Uraufführung (DE): 07.02.1929, Berlin, Tauentzien-Palast
Prüffassung
Zensur (DE): 29.12.1928, B.21294, Verbot;
Zensur (DE): 24.01.1929, B.21510;
Zensur (DE): 10.01.1929, O.00003, Verbot