Sozialkritischer Nachkriegsfilm, der von wahren Begebenheiten inspiriert wurde: Zöllner und Polizisten müssen am Drei-Länder-Eck der deutsch-belgisch-holländischen Grenze hilflos zusehen, wenn hunderte Menschen zeitgleich und schlagartig über die Grenze rennen, um Ware zu schmuggeln. Diese sogenannten "Rabbatz-Kolonnen" bestehen zum Großteil aus Kindern und Jugendlichen, die ausgenutzt von ihren Eltern und anderen profitorientierten Erwachsenen durch ihr Treiben immer weiter in die Kriminalität abgleiten. Ein Student, der vermeintlich zu Recherchezwecken an die Grenze kommt, soll die Kinder aus ihrer misslichen Lage befreien. Bei seiner Mission verliebt er sich in eines der Schmugglermädchen.
Fotogalerie
Alle Fotos (8)Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Marianne Mertens
- Hans Fischer
- Jan Krapp
- Mutter Mertens
- Vater Mertens
- Mutter Walters
- Bertha
- Hugo Mielke
- Zollkommisar Dietrich
- Heinz Mertens
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Idee
Kamera
Standfotos
Bauten
Schnitt
Ton
Musik
Darsteller
- Marianne Mertens
- Hans Fischer
- Jan Krapp
- Mutter Mertens
- Vater Mertens
- Mutter Walters
- Bertha
- Hugo Mielke
- Zollkommisar Dietrich
- Heinz Mertens
- Cilly
- Horst
- Fräulein Jansen
- Gertie Mielke
- Kriminalkommissar
- ein Rabatzer
Produktionsfirma
Produzent
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- 19.07.1951 - 11.09.1951: Berlin, Aachen und Umgebung, Harz; CCC-Studios Berlin-Spandau
FSK-Prüfung (DE): 24.10.1951, 03375, ab 16 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 08.11.1951, Aachen, Bavaria
Titel
- Originaltitel (DE) Sündige Grenze
- Arbeitstitel Die Rabbatzer
Fassungen
Original
FSK-Prüfung (DE): 24.10.1951, 03375, ab 16 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 08.11.1951, Aachen, Bavaria
Digitalisierte Fassung
Auszeichnungen
- Silberne Dose, Bester Nachwuchsschauspieler
- Prädikat: wertvoll
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Die Digitalisierung dieses Films wurde 2021 im Rahmen des Förderprogramm Filmerbe gefördert.
Das Förderprogramm Filmerbe (FFE) von BKM, den Ländern und FFA stellt seit dem 1. Januar 2019 für den Zeitraum von zehn Jahren jährlich bis zu 10 Millionen Euro für die Digitalisierung von Kinofilmen zur Verfügung.
Für die abendfüllenden Spiel- und Dokumentarfilme in diesem Förderprogramm stellt filmportal.de die jeweiligen Filmanfänge bereit. Eine Übersicht über alle geförderten Filme auf filmportal.de finden Sie hier.
Weitere Informationen unter www.ffa.de
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