Inhalt
Der Kaiser fällt in seiner Eitelkeit auf zwei Gauner herein, die behaupten, den feinen Stoff, den sie weben, könne der nicht sehen, der für sein Amt nicht taugt. Natürlich gibt niemand am Hofe zu, daß er nichts sieht, wo gar nichts ist - wer will schon für untauglich gehalten werden. In den höchsten Tönen loben alle den Stoff, der überhaupt nicht existiert, aber viel Geld verschlungen hat. Und dann führt der Kaiser die neuen Kleider vor - in aller Öffentlichkeit präsentiert er sie. Wer wagt es wohl, ihn darauf hinzuweisen, daß er gar nichts am Leibe hat?
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