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"Frau, Leben, Freiheit!" – unter diesem Motto gehen in Teheran und weltweit viele Tausende auf die Straße, nachdem die junge Iranerin Jina Mahsa Amini im September 2022 von der Sittenpolizei wegen eines angeblich falsch getragenen Kopftuchs in Haft genommen wurde und dort kurz darauf starb. Die von Empörung und Solidarität getragenen Proteste erreichen auch Deutschland, wo Exil-Iraner*innen, die in den 1970er und 80er Jahren vor dem iranischen Regime flohen, zusammen mit jungen Deutsch-Iranerinnen der zweiten Generation wie Jasmin Shakeri, Pegah Ferydoni, Natalie Amiri und Enissa Amani für die Freiheit und gegen die brutale Unterdrückung in ihrer früheren Heimat kämpfen.
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