Inhalt
Bereits seit über 50 Jahren leitet Pauline Neuber das "Olympia"-Theater, doch in letzter Zeit laufen die Geschäfte schlecht. Es scheint, als könne sie es niemandem mehr recht machen: Die Zuschauer mögen die Stücke nicht, die Presse ebenso wenig, und die Aktionäre des Theaters wollen ihre Anteile verkaufen. Kurzum: das "Olympia" steht vor dem Ruin. Da lernt Paulines Enkel Erich, der von seiner Großmutter stets unterschätzt wurde, Hella Bergson, die Tochter des Theaterkritikers Peter Bergson, kennen und lieben – allerdings ohne zu ahnen, wessen Tochter sie ist. Er spielt ihr die Melodien aus seiner ersten selbst komponierten Operette vor und lässt sich von der begeisterten Hella überreden, das Stück im "Olympia" aufzuführen. Während der Proben kommt es jedoch durch ein dummes Missverständnis zu einem Streit zwischen Hella und Erich. Da er ohnehin nur noch Zeit für sein Stück hat, weist er Hellas Versuch sich zu versöhnen schroff zurück. Es scheint schon fast um die Liebe zwischen den beiden geschehen, da schaltet sich Großmutter Pauline ein: Sie hat schon einen Plan, wie sie die Zerstrittenen wieder zusammenbringt.
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