Inhalt
Nach "Mein letzter Film" mit Hannelore Elsner und "Ein ganz gewöhnlicher Jude" mit Ben Becker bildet "Valerie" mit Franka Potente den letzten Teil einer Trilogie von Monologfilmen des Produzenten Hubertus Meyer-Burckhardt.
Das Leben der Titelfigur spielt sich zwischen Los Angeles und Berlin ab: in der US-Metropole arbeitet sie, in der deutschen Hauptstadt verbringt sie ihre Zeit mit ihrem Lebensgefährten. Als er durch eine Erkrankung ins Koma fällt, beschließt Valerie, für immer in Berlin zu bleiben. Zuvor aber muss sie ein letztes Mal nach L.A. reisen. Für die Zeit ihrer Abwesenheit will sie ihrem Freund ein Video-Tagebuch hinterlassen, das an seinem Krankenbett laufen soll. Am Tag vor ihrer Abreise beginnt sie, vor der Kamera für ihn zu erzählen. Der Monolog wird immer intensiver, emotionaler und persönlicher. Vor der Kamera durchlebt Valerie noch einmal sämtliche Höhen und Tiefen ihrer großen Liebe.
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